Chemie

„Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen […]!“

Max Planck

Diese Worte tragen im Eigentlichen das Konzept des naturwissenschaftlichen Bereiches des Wald-Gymnasiums in sich – Erkennen durch Wissen.

Naturwissenschaften machen es uns möglich die Welt in ihrer Komplexität zu begreifen und die „Wunder“ der Natur, die uns tagtäglich umgeben oder in uns selbst stattfinden, zu sehen und tatsächlich zu verstehen.

Dies ist die besondere Chance der Naturwissenschaften Schülerinnen und Schülern eben dafür den Blick zu öffnen.

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In unserem naturwissenschaftlichen Bereich trifft hochmoderne, funktionale Architektur auf eine besondere Schullandschaft.

Mitten in der Stadt und dennoch fern von Lärm und Hektik, umgeben von einem vielgestaltigen Waldgelände und einer kleinen Seenlandschaft lernen unsere Schülerinnen und Schüler.

Die Umgebung bietet uns Lehrkräften in den Naturwissenschaften die Möglichkeit Unterricht eben nicht nur in den modern ausgestatteten Fachräumen abzuhalten, sondern den Schülerinnen und Schülern handlungsorientierten Unterricht in Form von Freiland- und direkter Forschungsarbeit in der unmittelbaren Natur anzubieten.

So wird „Lernen am konkreten Objekt“ täglich in den Naturwissenschaften umgesetzt.


Unsere Fachräume für Biologie, Chemie und Physik besitzen Medienvielfalt. Neben sogenannten Whiteboards haben wir auch die technisierte Variante in Form von Activboards, die über Projektoren und Laptops verbunden sind. Außer dem Erstellen von komplexen Tafelbildern ist es damit auch möglich, im Unterricht auf die moderne Informationstechnik (wie Internet, Speichermedien) zuzugreifen und diese für die Erarbeitung von Sachinhalten zu verwenden. Da die Naturwissenschaften über eine Vielzahl an Laptops verfügt, kann mit diesen im Unterricht konkret gearbeitet werden, beispielsweise zu Recherchezwecken oder zur Verwendung von Lernsoftwareprogrammen, die sich auch in unserem Lehrmittelbestand befinden.

Zusätzlich bieten verschiedene Lehrbücher (bspw. Von Cornelsen, Klett, Schrödel), als Klassensätze angeschafft, in den Naturwissenschaften komplexe Betrachtungsmöglichkeiten unterschiedlicher Rahmenlehrplaninhalte.

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Die vom Rahmenlehrplan geforderten Inhalte werden durch kompetenzorientierten Unterricht und über die sogenannten Basiskonzepte vermittelt.

Dies wird im Sinne einer stärkeren Anschaulichkeit für die Schülerinnen und Schüler nicht nur über eine vielfältigen Einsatz von Lernobjekten im Unterricht erreicht, sondern durch eine hohe Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert. Projekte während der regulären Unterrichtszeit, aber auch Lernortwechsel, wie Freilandforschung in den umliegenden Waldgebieten, dem Schulgarten oder Exkursionen zum Gläsernen Labor und Naturkundemuseum mit angebundenen Workshops tragen dazu bei, dass sich die Schülerinnen und Schüler eigenständig mit Lerninhalten auseinandersetzen können.